18 typische Führungsprobleme an einem Tag lösen
Mitarbeiterführung –
18 typische Führungsprobleme, die Ihnen nach einem Pferdegestützten Coaching sicher nicht mehr unterlaufen
Das Beste daran: Sie, als Führungskraft werden sich besser fühlen
Obwohl Führungskräfte nur wenige Prozente (oft nicht mal 20%) ihrer Zeit darauf verwenden, so wird dennoch gute Mitarbeiterführung immer wichtiger.
Dabei wird das Thema Mitarbeiterführung häufig mit Theorien und vielen Tools zum Thema Führung überfrachtet und verkompliziert.
Fakt ist: „Wer erfolgreich führen will, muss sich selbst führen können“ und „Schlechte Chefs kosten dem Unternehmen immens!“
Es heißt wieder:
Erkennen, Entwickeln und Fördern von entsprechenden und bereits vorhandenen Führungskompetenzen
Viele Führungskräfte wenden sich eher fachlichen Aufgaben zu, vertrauen Fakten, Daten und Zahlen, scheuen Konflikte zwischen Mitarbeitern,
reden zu wenig mit Mitarbeitern und hören ihren zu wenig zu. Im schlimmsten Fall schüren Chefs Angst, dominieren mit Macht, .
Manipulationen und streng hierarchischen Strukturen. Mit fatalen Folgen für das Unternehmen.
Aus einem falschen Führungsverhalten entsteht eine Reihe von Problemen, die sich in der Arbeit der Führungskraft selbst, aber auch in der Zusammenarbeit
mit Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten, Geschäftspartnern oder auch Kunden zeigen. Führungskräfte reiten sich häufig in die folgenden Problemfelder.
1. Mikro-Management
Führungskräfte managen zu wenig. Viele Führungskräfte gehen ihren Führungsaufgaben aus dem Weg und beschäftigen sich lieber mit fachlichen Aufgaben.
Da sind sie gut, die haben sie jahrelang gut gemacht und können sich dort profilieren.
Der „Mikromanager“ weist Aufgaben an und kontrolliert Sie im Detail. Meinungen und Entscheidungen der Mitarbeiter sind hier nicht erwünscht. Er gibt nicht nur das WAS, sondern auch das WIE und WANN, meisten auch noch WO und mit WEM in WELCHER Zeit im Detail vor. „Mikromanager“ zeigen durch ihr Verhalten, dass sie ihren Mitarbeitern wenig Vertrauen und Zutrauen. Das bringt Demotivation, Frust und verhindert eigenständiges Denken und Handeln der Mitarbeiter.
2. Keine klaren Vorgaben machen
… ist auch nicht die Lösung! Wenn die Führungskraft allerdings keine Ziele vermittelt, keine Richtung, Zeit, Tempo und keine Prioritäten vorgibt, sind ihre Mitarbeiter auf sich allein gestellt und wurschteln eben so vor sich hin. Einige Mitarbeitern werden dann Entscheidungen treffen, die Ihnen als Führungskraft vielleicht nicht schmecken. Für deren Ergebnisse die Führungskraft aber die Verantwortlichkeit besitzt. Sie müssen dann unter Umständen Ihre Zeit fürs korrigieren, nachbessern und neu delegieren oder selber machen aufbringen. Sie werden als Führungskraft ständig hinzugezogen, gestört und in Mitarbeiteraufgaben hineingezogen. Vielleicht haben Sie sich zusätzlich noch mit dem hieraus entstandenen Frust und Konflikten der Mitarbeiter auseinander zu setzen. Effizienz und Motivation sind dahin.
3. Sich vor Entscheidungen drücken
Treffen Sie Entscheidungen eher aus dem Bauch heraus oder wägen Sie so lange ab, bis Sie alle, aber wirklich alle Informationen und Details analysiert haben? Sie müssen als Führungskraft und Unternehmer*in Entscheidungen auch dann zügig und eindeutig treffen, wenn Sie aufgrund fehlender Informationen nicht die gesamte Sachlage überblicken können. Gegebenfalls müssen Sie mit dem Risiko zu einer Fehlentscheidung umgehen können.
Wenn Sie Entscheidungen, aus welchen Gründen auch immer, ständig hinaus zögern, Ihren Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden aus dem Weg gehen, sich vor Antworten drücken, sich verleugnen lassen – frustriert und demotiviert das nicht nur die Mitarbeiter, sondern Sie selbst werden Ihre Kraft, ihre Motivation und Ihr Engament ruinieren.
4. Führungskraft will stets ein netter Mensch sein
„Einer muss der Chef sein“ Als Führungskraft haben Sie eine Vorgesetztenfunktion, müssen Entscheidungen treffen, klare Ansagen und Anweisungen geben, sind für Arbeit und Mitarbeiter verantwortlich und sind Vorbild. Sie besitzen eine, im besten Fall souveräne, Autorität. Diese sollten Sie auch gebrauchen. Autoritäres Führen beudetet nicht, dass Sie jeden Morgen mit einem cholerischen Anfall Ihre Macht demonstrieren, herumkommandieren, dransalieren, schikanieren oder willkürlich, ungerecht, unfair oder sogar beleidigend sind. Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Vertrauen, Respekt, Empathie, Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und eine klare Kommunikation sind Schlüsselqualifikationen für echte Autorität und erfolgreiche Führung.
5. Nicht ansprechbar und zu wenig vor Ort sein
Mitarbeiter beklagen sehr oft, wenn die Führungskräfte nicht ansprechbar für sie sind. Der Chef ist zu wenig vor Ort oder redet zu wenig mit seinen Mitarbeitern.
Ob Sie als Führungskraft sich zurückziehen, um Ihren Chefaufgaben nicht nachkommen zu wollen, Sie Konflikten aus dem Weg gehen wollen, nicht ständig gestört werden wollen oder wirklich häufig geschäftlich unterwegs sind spielt keine Rolle. Wenn Sie sich mit Anderen (Ihren Mitarbeitern oder Partnern) zusammen (zu einem gemeinsamen Ziel) bewegen wollen, müssen Sie wissen, was den Anderen bewegt. Sie sollten die Arbeit und die Meinungen Ihrer Mitarbeiter kennen. Über die Erfahrungen und das Wissen der Mitarbeiter sollten Sie Bescheid wissen. Mitarbeiter müssen Fragen und Probleme loswerden können und benötigen Feedback.
6. Nicht zuhören
Viele Missverständnisse und Konflikte im Miteinander können Führungskräfte vermeiden, wenn Sie mehr hinschauen, wahrnehmen und aktiv zuhören. Vorsicht! Ihre Mitarbeiter spüren, ob Sie ihnen wirklich zuhören! Die meisten Menschen hören nur kurz oder oberflächlich zu, um zu antworten. Sie bilden sich zu früh eine Meinung und Bewerten bzw. Beurteilen zu voreilig. Das heißt, dass Sie nicht wirklich und aktiv zuhören. Sie nehmen sich nicht die Zeit, die Probleme und Aussagen aus der Sicht des Mitarbeiters zu verstehen. Wir Menschen haben immer verschiedene Sichtweisen und ganz besonders bestehen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern unterschiedliche Realitäten. Schaffen Sie sich keine falsche Wahrnehmung durch mangelnde und vorurteilsbehaftete Kommunikation. Hören Sie aktiv zu! Außerdem schenkt wirkliches Zuhören Aufmerksamkeit und Wertschätzung!
7. Konflikte scheuen
Viele Führungskräfte nehmen Konflikte zwischen ihren Mitarbeitern nicht wahr, nicht ernst genug, verdrängen sie oder tun sich schwer, wenn es um Lösungen geht. Als Führungskraft sollten Sie die verschiedenen Persönlichkeitstypen, deren Kommunikationsmuster und bewährte Methoden des Konfliktmanagements kennen. So sind Sie in der Lage Konfliktpotenziale und Konflikte rechtzeitig wahrzunehmen, die Konfliktphase zu erkennen, um mit geeigneter Kommunikation und einer passenden Vorgehensweise zu handeln, bevor es eskaliert.
8. Angst schüren
Es gibt immer noch Führungskräfte, die drohen mit Sanktionen, Arbeitsplatzverlust und mehr. Sie schüren Angst. Wenn Mitarbeiter ständig Angst am und um ihren Arbeitsplatz haben, werden sie nie ihr ganzes Potential einbringen können. Wenn Angst in den Köpfen der Mitarbeiter herrscht, ist außer Flucht nichts mehr möglich. Flucht nach innen – das Eigenengament sinkt bodenlos. Die Mitarbeiter bringen sich nicht mehr ein, um bloß nichts falsch zu machen. Im schlimmsten Fall gehen die besten Mitarbeiter zu erst. Die Stimmung ist im Keller, die Motivation ebenfalls und Ihre Mitarbeiter tragen diese negative Stimmung nach außen, was deren Familien und Ihre Kunden spüren werden.
9. Unverbindlich sein
Was Führungskräfte unterschätzen, Mitarbeiter es aber in Körpersprache und verbalem Ausdruck sehr wohl merken: Wenn Führungskräfte sich nicht festlegen wollen, keine konkreten sondern nur schwammige Aussagen machen, sich alle Richtungen und Optionen offen halten, keine klare Stellung nehmen – also unverbindlich sind. Reden Sie Klartext! Formulieren Sie klare Ziele und sagen Sie genau, was Sie (von Ihren Mitarbeitern) wollen. Seien Sie verbindlich, verlässlich, glaubwürdig und konsequent.
10. Sich für etwas Besseres halten
Es hat mit Sicherheit Auswirkungen auf die Motivation Ihrer Mitarbeiter, wenn Sie denen das Gefühl und die innere Haltung vermitteln , dass nur Sie als Chef wichtig sind und Ihre Mitarbeiter „nicht so wichtig“ sind. Da erlauben sich Führungskräfte Dinge, die bei ihren Mitarbeiter nicht erlaubt sind und gar abgestraft werden. Ob es zu spät kommen zur Arbeit, zu Terminen und Besprechungen ist oder die Führungskraft inm persönlichen Gespräch die Handynachrichten checkt oder E-Mails in Mitarbeiter- / Kundengesprächen beantwortet, die Beispiele könnten gut erweitert werden. Als vielbeschäftigte Führungskraft haben Sie keine Zeit für unwichtige Formalitäten, wie „Bitte“ und „Danke“. Und wenn Sie als Chef unberechenbar und ungerecht „ausflippen“ und verbal lauthals „aus der Haut fahren“, ist das Ihrem permanenten Stress zu zuschreiben. Das was Sie von anderen Menschen erwarten, sollten Sie vorleben. So wie Sie behandelt werden wollen, sollten Sie auch Ihre Mitarbeiter behandeln.
11. Null Fehler fordern, selbst keine Fehler zugeben, andere für Fehler verantwortlich machen
Es gibt viele Menschen, die stets die Schuld und die Verantwortung bei den Anderen suchen. Einige Führungskräfte finden die Fehler an den ungeeigneten Mitarbeitern, an der schlechten Technik, an den unmöglichen Kunden, am zu niedrigen Budget, an der fehlenden Unterstützung der Geschäftsleitung und so weiter. Damit setzen Sie Ihren Fokus auf die Schuldigen, auf die Mißstände, also auf die Probleme und versperren sich selbst den Blick auf mögliche Lösungen. haben Sie eine offene Fehlerkultur, denn jeder Mensch macht Fehler. Null (überlebbare) Fehler zu fordern ist Unsinn. Solange aus ihnen gelernt wird und die selben Fehler nicht wieder gemacht werden, ist es eine wichtige Lernerfahrung. Oder wollen Sie MItarbeiter, die aus Angst Fehler vertuschen – das kostest Kraft, die lieber in die Arbeit gesteckt werden könnte. Außerdem wollen Sie doch keine Arbeitsmoral nach dem Motto: „Wer viel arbeitet, macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet macht wenig Fehler. Wer gar nicht arbeitet, macht auch keine Fehler!“
12. Sich unfair und ungerecht verhalten
Fairness und Gerechtigkeit sollten im Unternehmen nicht unterschätzt werden. Egal, ob Führungskräfte einen stressigen Job, viele Aufgaben und Termine zu erledigen haben, seien Sie in Ihren Worten und Taten fair und gerecht. Ob Gehaltsstruktur, Aufgaben- und Projektverteilung oder im menschlichen Miteinander, Mitarbeiter haben ein feines Gespür für Ungerechtigkeit. Häufig ist es Führungskräften nicht bewusst, wie sie mit Ihren Worten und Verhalten Frust und Demotivation bei den Mitarbeitern in kürzester Zeit schaffen.
13. Nicht zu seinem Wort stehen
Führung funktioniert nur mit Vertrauen. Mit Vertrauen müssen Sie in Vorleistung gehen. Glaubhaftigkeit und somit ein Stück Vertrauen können Sie nur aufbauen, wenn Sie das, was Sie sagen, auch tun.
Reden Sie nicht nur, sondern halten Sie Ihre Versprechen ein und handeln entsprechend konsequent. Oder versprechen Sie erst garn nicht, was Sie nicht halten können! Das gilt nicht nur im Großen, sondern gerade auch bei den kleinen Dingen. Vertrauen aufbauen braucht Zeit. Verspielen können Sie es sekundenschnell.
14. Nur den Zahlen, Daten und Fakten vertrauen
Wenn in Ihrem Unternehmen etwas schief läuft, suchen Sie die Gründe nicht nur in Zahlen, Daten und Fakten. Es stehen immer Menschen mit ihren Emotionen und Motivationen dahinter. Versuchen Sie den Dingen wirklich auf den Grund gehen, was und warum Mitarbeiter bewegt, so gehandelt zu haben. Fragen Sie und vorallem hören Sie aktiv zu! So erhalten Sie wichtige Informationen. Vermeiden Sie voreilige Bewertungen und Verurteilungen.
15. Sich selbst zu wenig zutrauen
Manche Führungskraft ist schlichtweg überfordert mit den Anforderungen, die neben hoher Fachkompetenz und unter Umständen zusätzlich zu Ihrem Arbeitsbereich gute Mitarbeiterführung an Sie stellt. Führungskompetenz ist kein angeborenes Talent. Was es braucht, sind Erfahrungen und unbedingt die songenannten „weichen Kompetenzen“. Wie Sie diese entwickeln, damit Sie nach außen hin stimmig wirken und Mitarbeiter Ihnen unvoreingenommen folgen, können Sie erlernen. Besser geht es, wenn Sie erleben, wie Sie wirken und führen. Zum Besipiel in den erlebnisorientieren Pferdegestützten Coachings.
16. Talente nicht stärken, Mitarbeitern nicht bei deren Weiterentwicklung helfen
Die meisten Menschen wollen sich ins Unternehmen mit ihren Talenten einbringen und sich weiter entwickeln. Wollen wachsen und besser werden, in dem was Sie tun. Hier sollten Sie Ihre Mitarbeiter unterstützen, indem Sie Fähigkeiten und Talente erkennen und entsprechend fördern. Bleiben Sie bei realisierbaren Zielvorgaben, geben Sie konstruktives Feedback und loben Sie ehrlich, kritisieren Sie die Sache & Handlung nicht die Person. Und noch was: stecken Sie Ihr Ego als Führungskraft zurück. Mitarbeiter dürfen mehr Wissen und Erfahrung in manchen Bereichen haben als Sie. Sie können und müssen als Chef nicht überall „der Beste“ sein. Nutzen Sie die Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter intelligent für den Unternehmenserfolg.
17. Sich nicht um die Motivation ihrer Mitarbeiter kümmern
Die Motivation der Mitarbeiter ist manchen Führungskräften schlichtweg egal. Oft demotivieren Sie eher erfolgreich. Sie überwachen ständig, erzeugen Ängste und verbreiten psychischen Druck. Mit Ihrer inneren Einstellung, dass Mitarbeiter grundsätzlich stur, faul und zu fordernd sind, halten Sie nicht hinter dem Berg. Einige Führungskräfte meinen, das mehr Gehalt, ein höherer Status oder andere Vorteile als Motivation genügen.
Psycho-Tricks, Manipulation, physische und psychische Anreize, auf die Grundmotive der Menschen, wie Sicherheit, Geborgenheit usw abgestimmt, sind keine ausschließlichen und anhaltenden Motivationsfaktoren für Menschen.
Sie müssen Ihre Mitarbeiter nicht motivieren. Wenn Sie ein guter Leader sind, ein positives Arbeitsklima schaffen, Respekt und Vertrauen sowie Aufmerksamkeit und Wertschätzung vorleben, die Stärken Ihrer Mitarbeiter nutzen, werden Menschen Ihnen gern und motiviert folgen.
18. Selbst schlecht organisiert sein
Führungskäfte haben viele und komplexe Aufgaben, sowie ein hohes Arbeitsensum. Menschen fördern, den Unternehmenszweck erfüllen, Systeme schaffen, delegieren und kontrollieren sind für Führungskräfte nur mit einem guten Selbst- und Zeitmanagement und guter Organisation zu stemmen. Planen der wichtigsten Aufgaben, bündeln und vorgeben klarer Arbeistprozesse sowie knackige ergebnisorientierte Besprechungen werden Ihnen dabei helfen.
Was wir für Sie tun können:
Das sind Problemfelder vieler Führungskräfte besonders des mittleren Managements. Vielleicht sind nicht alle für Sie relevant und Sie können auch nicht alle Probleme sofort und einfach lösen.
Um zu wissen, wo Sie stehen müssen Sie Ihr eigenes Führungsverhalten reflektieren. Wo stehe ich als Führungskraft? Überprüfen Sie als Führungskraft Ihr eigenes Führungsverhalten.
In den Pferdegestützten Coachings erhalten Sie ein ehrliches Feedback zu Ihren Stärken und Schwächen, über Wirkung und Authentizität.
Sie erleben andere Impulse und erhalten Erkenntnisse zu Ihrem Führungsstil und Themen, wie Führen und Folgen, Anleiten, Richtung, Ziel und Tempo vorgeben, Feedback und Aufmerksamkeit sowie Umgang mit Konflikten und Herausforderungen.
Die innere Haltung der Führungskraft und eine klare, wertschätzende und ermutigende Kommunikation sind die Basis fürs Miteinander. So sind Mitarbeiter motivierter und leistungsfähiger. Das schafft eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und entlastet die Führungskraft.
Effekte eines guten Business-Coachings: https://wircoachendich.de/nicht-fuer-jeden/
Pferde als Coachingpartner: https://wircoachendich.de/pferde-als-coachingpartner/